An einer roten Ampel darf man Rechts abbiegen, wenn keiner kommt.
Sollte es verboten sein, so steht unter der Ampel ein Schild („No turn right on Red“).
Alles ganz einfach. Könnte man auch in Deutschland einführen.
An einer roten Ampel darf man Rechts abbiegen, wenn keiner kommt.
Sollte es verboten sein, so steht unter der Ampel ein Schild („No turn right on Red“).
Alles ganz einfach. Könnte man auch in Deutschland einführen.
Stopschilder und Kreuzungen sind eine echte Herausforderung für den deutschen Autofahrer.
Es gilt hier folgendes:
Jeder hält an einem Stopschild an.
Wer zuerst da war, darf zuerst losfahren. Wenn 2 gleichzeitig die Kreuzung erreicht haben, wird über Handzeichen angedeutet wer zuerst fahren darf.
Die bisher größte Kreuzung an der wir das erleben durften, hatte 5 Straßen…
Es funktioniert…
Vergesst ihn einfach.
55 mph wurde hauptsächlich zur Senkung des Kraftstoffverbrauch´s in den 70ern eingeführt. Mittlererweile gelten auf vielen Interstate´s bis zu 75 Meilen pro Stunde. Auf den regulären Highway´s sind es in der Regel 55 oder 65 mph.
Also jede Road in den USA ist ein Highway…
Freeway sind highway´s ohne Kreuzungen und Ampel also Autobahnähnlich.
Interstate sind Autobahnen die den Transit zwischen den einzelnen Staaten führen. Sie wurden nach dem 2ten Weltkrieg zur einfacheren Evakuierung der Großstädte aufgebaut.
Nurmal so am Rande 😉
Nach dem geilsten Burger der Welt wollten Nicole und ich noch ein bisschen auf der Chestnut Street flanieren.
Wir stehen vor Walgreen´s und wollten noch nach einem „Labello“ schauen. Ich war gerade am Rauchen und daraufhin gab´s dann folgendes Gespräch
N: Na komm Spatz lass uns noch ein bisschen weitergehen.
C: Ok…
(Ein Haus weiter…)
C: Kuck ma Schatz. Ein Applestore 🙂 (Und die Zigarette war aus)
(Keine Angst die hatten in der Mitte des Raumes auch noch Tische mit je 8 iPad´s rumstehen…)
Also kurz rein und mit dem Ipad spielen. Macht ja schon Spaß das Teil. Aber ich denke es dürfte auf der Couch ziemlich schnell unbequem werden mit dem Trümmer in der Hand.
Nach dem wir raus waren, folgte direkt darauf noch ein Fotogeschäft. Das Gespräch wollen wir euch lieber nicht antun… War auch ziemlich kurz. Ok. wir machen es doch.
N: Na Schatz brauchst du was ?
C: Nein…
(Das Geschäft hatte schon geschlossen.)
Angestachelt durch Mario Barth (du Arsch) fanden wir den Weg zu Johnny Rocket´s. Einhellige Meinung von Nicole und mir:
Der geilste Burger den wir bisher gegessen haben !!!
Das Geheimnis liegt wohl am Flair und an der Zubereitung. Das Hackfleisch hat keinen Gefrierschrank gesehen, direkt am Tisch ist eine Minijukebox befestigt, und man bekommt einen leckeren Ketchup Smilie auf einem separaten Teller 😉
Das gesamte Restaurant (ja man wird hier bedient…) ist im Stil eines 50er/60er Jahre Diners gehalten. Vom Stuhl bis zur Bedienung. Die Angestellten tragen Fliege, Hemd und Stoffmütze aus dieser Zeit. Einfach klasse 🙂
So sieht das ganze dann noch von aussen aus:
Unser Fazit: Wir kommen wieder !!! Also holt euch Appetit und schickt uns eure Bestellungen, wir ignorieren sie dann 😉 Ihr bekommt nix ab…
Lasst euch einfach einstimmen… Link
Wir sind am Ende unserer Reise angekommen. Naja zumindest Autotechnisch. Wir haben es noch auf dem Parkplatz stehen, werden aber jetzt wohl die meiste zeit mit den Öffentlichen unterwegs sein.
Bei San Francisco kommt bei uns gerade richtig USA Feeling hoch. Vllt. liegt es auch einfach an der Chestnut Street. Diese ist hier direkt um die Ecke und beherbergt sehr viele Restaurant´s und Bar´s.
Bei diesem Anblick denkt man doch direkt an die USA oder ?
Auf dem Weg nach San Francisco haben wir noch einen kurzen Abstecher in die Infinite Loop von Cupertino gemacht. Diese „Endschlosschleife“ beherbergt die Firma Apple Computer, Consumern vorallem durch iPod, iPhone und iPad bekannt.
Nachdem wir wieder auf dem Freeway waren, bekamen wir auch gleich mal einen der schönen Rush Hour Staus der USA mit. Für 10 Meilen haben wir dann ca. 45 minuten gebraucht. Aber nachdem wir dann in Richtung Golden Gate abgebogen sind, wurde es ruhiger …
Monterey bietet scheinbar zwei Routen zum Betrachten der Küste.
Der 17 Mile Drive führt von Monterey nach Carmel und zurück. Laut einhelliger Meinung der Reiseführer, kann man sich diesen aber sparen. Und so haben wir uns die 9,25 US-Dollar Eintritt auch gespart und sind lieber den Ocean View Boulevard entlang gefahren.
Dieser führt richtig schön an der Küste entlang. Man kann dort die rauhen Felsen und die Gischt der See richtig schön beobachten. Watch for Rocks…
Nicole wird langsam zur Tierfotografin ( Watschel, Watschel, Watschel…)
Der Scenic Drive in Carmel führt direkt an der Küste entlang und beherbergt hauptsächlich etwas besser ausgestattete Häuser. Nicole und ich würden sofort eines nehmen…
Keine Angst, die Preise dürften etwas ausserhalb unserer Preisklasse liegen. Carmel ist ein idyllisches kleines Städtchen, in dem alle Leute scheinbar nur die folgenden Sachen machen:
Ok. Sind ja auch viele Künstler in dem Ort, die haben Zeit…