Statistik zum letzten

so hier jetzt aber die letzte Statistik:

Gefahrene Kilometer PKW: 5478,207
Gefahrene Kilometer gesamt: 5495,229
Höhenmeter Bergauf: 71415,08 Meter
Höhenmeter Bergab: 71570,27 Meter

hoehenprofil

Flugmeilen (Pro Person und Strecke = 5868): 23472

Anzahl Fotos: 2601
Größe Fotos: 26,9 Gigabyte

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zoll -> erledigt

Jetzt geht’s nach hause 🙂

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Wieder auf deutschem Boden…

So gelandet und endlich wieder UMTS aufm Handy 🙂

Jetzt noch zum Zoll und dann nach Hause. Koffer auspacken und dann wartet das nächste Abenteuer auf uns…

2500 Bilder sichten, sortieren und evtl. ein fotobuch machen. Ich bin gespannt wie lange das dauert…

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Flight Information

Das erklärt vllt. die Probleme mit der Monorail und den sehr tragen Abtransport der gepäckstücke beim Check-in…
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63 Minuten vom Mietwagencenter zum Terminal

Die Monorail auf dem SO hatte einige technische Schwierigkeiten und so gingen mal die Türen nicht auf. Dann fuhren wir wieder zurück uns die Türen gingen ständig wieder auf …

Einfach geil…

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So, dass wars jetzt aber…

So die koffer sind gepackt, das Auto entrümpelt und die Ticket’s liegen bereit.

Eigentlich könnte es jetzt losgehen. Es sind aber noch 9 Stunden bis wir endlich abheben.

Unser Fazit: Wir kommen wieder. Aber 3 Wochen hätten auch gereicht …

Irgendwann geht einem das aus dem Koffer leben ziemlich auf den Wecker. Am nervigsten ist allerdings die tägliche Frage: „Was für einen Fraß schieben wir uns denn heute rein“

Ausser Fast Food gibt´s hier irgendwie nicht wirklich was. Zumindest nicht in der Anzahl und Qualität wie wir es aus Deutschland gewohnt sind. Da hat es doch schon Vorteile wenn man mit einem Wohnmobil unterwegs ist, da kann man einfach mal richtig Kochen…

Die genauen Daten (höhenmeter, gefahrene Meilen usw kommen dann wenn wir zuhause sind 😉 )

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Kommentare

Achso. unter jedem Artikel ist übrigens eine Kommentarfunktion. Diese darf gerne genutzt werden.

Wir haben irgendwie das Gefühl das keiner die Artikel liest 😉

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„Keep Wildlife wild“ oder „Don´t feed the Animals“

Wilde Tiere sollte man nicht füttern, denn:

  1. Unsere Nahrung ist ungesund für Tiere
  2. Tiere werden abhängig und betteln immer wieder um Nahrung
  3. Sie müssen in den Parks getötet werden, da sie agressiv werden wenn sie nichts bekommen.
  4. Es kostet 100$

Punkt 4 ist nicht ganz ernst gemeint. Wir haben es allerding im Zion Nationalpark erlebt. Ein kleines Mädchen sagte zu einem Squirrel:

Entschuldige aber wir dürfen dich nicht füttern, sonst kostet das 100 Dollar.

Die Punkte 1 bis 3 hätte ich lieber von ihr gehört…

Auch an einem Aussichtspunkt am Highway 1 (bei den hässlichen Seelöwen) war ein sehr schönes Schauspiel der menschlichen Blödheit zu bewundern.

Kinder fütterten Squirrels aus der Hand und versuchten sie zu streicheln. Das ganze ungefähr einen Meter von einem „Don´t feed the Animal“ Schild entfernt. Die Eltern haben die Kinder auch noch ermutigt und ihnen die Karotten in die Hand gedrückt. Man wollte ja schöne Urlaubsbilder haben…

In den Nationalparks wird übrigens explizit daraufhingewiesen, dass es verboten ist die Tiere zu füttern. Die Plakate haben dann schöne Fotos von Bissverletzungen durch die Tiere und Aufdrucke wie: „We have to destroy the animal“.

Leute bitte, „think green“

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San Francisco der 2te Tag

Heute haben wir eigentlich nicht viel gemacht. Sind morgens ins Presidio gefahren, haben ein paar Fotos auf dem National Cemetery im Presidio gemacht und sind nochmal kurz die Küste entlang gefahren. Spektakuläre Orte zum fotografieren der Golden Gate haben wir aber nicht gefunden. Dafür aber Golfplätze …

Danach waren wir noch im Golden Gate Park. Dieser ist nicht an der Golden Gate !!! Er befindet sich mitten in SF und ist anders als wir ihn uns vorgestellt haben. Zumindest haben wir keine weitläufigen Wiesen vorgefunden. Der einzige Hot Dog Stand den wir im Park gesehen haben, roch allerdings nicht sehr einladend.

Ein kleinerer Teich im Park wurde recht intensiv von Modellboot Kapitänen genutzt. Die Segelboote hatten allerdings keine Fernsteuerung, sondern wurden immer wieder mit einer Stange vom Ufer weggestossen und segelten dann ihren eigenen Kurs. Es gab auch zwei mit Fernsteuerung, die waren aber eher langweilig zu beobachten.

Man kann sich nur immer wieder über die Blödheit von Eltern und Kindern wundern. Füttern Möwen und Tauben in einem Park und meckern hinterher wenn die Tiere die Kinder mal anfallen. Bei der Art und Weise wie gefüttert wurde, hat es uns gewundert das nichts passiert ist.

Danach ging es noch zurück zum Hotel und zum Spaziergang durch die Chestnut Street.

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Johnny Rocket again…

So und wieder ein Tag im Leben eines Burgerkonsumenten …

Der Salat ist übrigens auch sehr sehr lecker bei Johnny.

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