Der neueste Trend – IPhone Hosting

Das IPhone wird in allen Bereichen beliebter.

Die Idee hätte von mir sein können…

http://www.admin-blog.com/archives/311-Webhosting-auf-dem-iPhone-3G.html

http://www.iphonehost.de/

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USA Simkarte

Cellion.de bietet Amerikanische Simkarten an. Mit diesen kann man dann zu günstigeren Raten innerhalb der USA telefonieren.

Während der Bestellung muss man seinen Ankunftsflughafen angeben. Bei Eingabe von San Francisco kommt dann folgendes heraus:

cellion

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Mündige Bürger wünschen sich Zensur …

Ist es ja schon sehr krank wenn sich Bürger vom Staat eine Zensurstelle für Webseiten wünschen. Gerade erst die Sperrlisten abgebügelt, kommen jetzt die nächsten Forderungen zur Zensur.

Zitat:

Wir fordern die Einführung von Sperrlisten für Internetseiten/dienste,
auf denen öffentliche Beleidigungen/Rufschädigungen/Verleumdungen/Rufmord
in anonymisierter Form stattfinden. Stichwort: „Internetmobbing, Cyber-Mobbing“.

https://epetitionen.bundestag.de/index.php?action=petition;sa=details;petition=10002

Schade, dass man die Petitionen nicht gegenzeichnen kann. Vllt. sollten wir mal eine Petition einreichen 😉

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Spargel :)

Endlich gibts ihn wieder. Den Spargel.

Heute Abend mal ein Kilo ab in den Topf und gut wars 🙂

imag0015

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Nagalix – Nagios goes Alix

Als kleine Fortsetzung zum Debian auf Alix Post.

Man kann das ganze als Lowcost Lowpower Monitoring Lösung sehen. Die Alix Boards von PC-Engines sind mit AMD Geode LX Prozessoren mit 433 oder 500 Mhz bestückt und verfügen über 256 MB Arbeitsspeicher. Nicht sehr leistungsstark aber für kleinere Aufgaben wie Router, Access Points oder Thin Clients gut zu gebrauchen. Jetzt also der Versuch mit Opsview/Nagios als Slave server. Master Server wäre zwar prinzipiell auch machbar, dann sollte man aber die Checkanzahl nicht zu hoch legen und auch den Mysql Server auf besser ausgestatteter Hardware betreiben.

Als gute Grundlage für die Installationsanleitung kann man das Howto von Opsera nehmen. Ich habe bei mir jedoch Änderungen vorgenommen.

Check_reqs bemängelte die beiden libs librrd und libexpat1 als fehlend. Die Dependecies konnten nur durch Installation von libexpat1-dev und librrd-dev aufgelöst werden

aptitude install libexpat1-dev librrd-dev

Die fstab hat gegenüber der puren Debian Installation auch noch ein paar veränderungen erhalten:

tmpfs /usr/local/nagios/var tmpfs defaults 0 0
tmpfs /var/spool/postfix tmpfs defaults 0 0

Der Folder /usr/local/nagios/var wir über die fstab als tmpfs gemountet. Dadurch werden Schreibzugriffe auf die CF-Karte verhindert. Allerdings hat das einen Haken, da Opsview einige Dateien und Verzeichnisse im /var erwartet. Dieses müssen vorher angelegt werden. Auch benötigt der Nagiospart die objects.cache und objects.precache files im var. Diese werden aber leider nicht automatisch beim Start des Opsview-Slave scriptes erzeugt. Also tun wir das durch manuelles anstarten des Nagios im Verify Config Modus.

mkdir -p /usr/local/nagios/var/archives && chown nagios:nagios -R /usr/local/nagios/var/archives
mkdir -p /usr/local/nagios/var/log && chown nagios:nagios -R /usr/local/nagios/var/log
mkdir -p /usr/local/nagios/var/mrtg && chown nagios:nagcmd -R /usr/local/nagios/var/mrtg
mkdir -p /usr/local/nagios/var/plugins && chown nagios:nagios -R /usr/local/nagios/var/plugins
mkdir -p /usr/local/nagios/var/rrd && chown nagios:nagios -R /usr/local/nagios/var/rrd
mkdir -p /usr/local/nagios/var/rw && chown nagios:nagcmd -R /usr/local/nagios/var/rw
mkdir -p /usr/local/nagios/var/spool && chown nagios:nagios -R /usr/local/nagios/var/spool
mkdir -p /usr/local/nagios/var/spool/checkresults && chown nagios:nagios -R /usr/local/nagios/var/spool/checkresults
touch /usr/local/nagios/var/status.dat && chown nagios:nagios -R /usr/local/nagios/var/status.dat

touch /usr/local/nagios/var/nodestatus.db && chown nagios:nagios -R /usr/local/nagios/var/nodestatus.db

touch /usr/local/nagios/var/nsca.status && chown nagios:nagios -R /usr/local/nagios/var/nsca.status
touch /usr/local/nagios/var/objects.cache && chown nagios:nagios -R /usr/local/nagios/var/objects.cache
touch /usr/local/nagios/var/objects.precache && chown nagios:nagios -R /usr/local/nagios/var/objects.precache
touch /usr/local/nagios/var/cache.log && chown nagios:nagios -R /usr/local/nagios/var/cache.log
touch /usr/local/nagios/var/cache_host.log && chown nagios:nagios -R /usr/local/nagios/var/cache_host.log
touch /usr/local/nagios/var/cache_service.log && chown nagios:nagios -R /usr/local/nagios/var/cache_service.log

/usr/local/nagios/bin/nagios -v -p /usr/local/nagios/etc/nagios.cfg

Das Script im /etc/init.d/ als neues script anlegen und in die Runlevel 2 und 3 Verzeichnisse linken (rcX.d). Als Namen des Links unbedingt die Zahl so wählen, dass das Script vor den Opsview Scripten läuft.

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Zentrale vs. Dezentrale Notifications

Bei Opsview und somit auch Nagios gibt es die Möglichkeit zwischen zentralen und dezentralen Benachrichtigungen zu wählen.

Zentrale Benachrichtigung:

  • + Weniger „Fehlalarme“, da alle States bekannt sind (Dependencies)
  • + Wartung der Settings ( MTA, SMS Infrastruktur ) an einem zentralen Ort
  • – Bei Ausfall des Masters (Hardware, Software, Netzwerk, Gateways) keine Benachrichtigungen
  • – Bei Ausfall der Mail Infrastruktur keine Benachrichtigungen

Dezentrale Benachrichtigung:

  • + Benachrichtigung unabhängig vom Master Status
  • – Möglicherweise Fehlalarme durch fehlende Dependency States
  • – Höherer Wartungsaufwand ( MTA, Authentifizierungen usw.)

Alles in allem spricht für mich die dezentrale Lösung. Wir wollen doch in jedem Fall eine Benachrichtigung. Die zentrale Lösung ist für mich ein Single Point of Failure den es zu vermeiden gilt. Während es noch relativ einfach ist, auf jedem Monitoringserver einen MTA aufzubauen, wird es bei SMS Notifications schon schwerer. Hier ist entweder die dauerhafte Kommunikation mit einem Dienstleister im Internet sicher zu stellen oder eine eigenen SMS-Infrastruktur zu betreiben. Diese setzt sich im einfachsten Fall aus einem alten GSM-Handy mit Datenkabel oder einem UMTS – Stick zusammen. Dank smstools, sendsms usw. ist es recht einfach SMS-Nachrichten von der Kommandozeile zu versenden.

Der UMTS-Stick hat allerdings die Nase vorn. Mit ihm ist es auch gleich möglich redundante Übertragungswege aufzubauen. Bei Ausfall eines Gateways, kann so zum Beispiel ein Eventhandler eine WAN-Verbindung über UMTS und anschließend einen IPSec oder OpenVPN Tunnel zum Masterserver aufbauen.

Wenn der Slave server in einem RZ betrieben wird, in dem noch andere Kunden zugriff auf das Rack haben, sollten allerdings diebstahlsichernde Massnahmen für die SIM-Karte getroffen werden. Die PIN ist absolut notwendig, besser sollte aber der Stick zusätzlich über das Monitoring überwacht werden und bei abziehen oder Deaktivierung des Sticks ein Alarm ausgelöst werden.

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Alix Montagewinkel

Ein guter Bekannter wollte für seinen neuen Wohnort eine passende Montagemöglichkeit für das Alixboard. Also hat er sich aus ein bisschen Alu mal eins selbstgemacht 😉

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Debian Lenny auf PC-Engines ALIX

Debian auf PCEngines ALIX

Die Basisanleitung hab ich hier gefunden. Die hatte jedoch ein paar Syntaxfehler also schreib ich mein eigenes Howto, es sind auch noch ein paar Veränderungen drin, wie z.b. zusätzlich installierte Pakete.

1.  Dateisystem auf CF-Karte vorbereiten
Wir legen eine Partition auf der CF-Karte mit der vollen Größe der Karte an.

fdisk /dev/sdX
mke2fs -j /dev/sdX
tune2fs -c 0 /dev/sdX
mount /dev/sdX /mnt

Tune2fs -c 0 verhindert, dass nach 180 Tagen oder 34 Bootvorgängen das Dateisystem gecheckt wird. Vllt. nicht sonderlich gut für die Karte 🙂

2. Installation des Lenny Grundsystems

aptitude install debootstrap

debootstrap –arch=i386 lenny /mnt/

mount –bind /proc /mnt/proc

mount –-bind /proc /mnt/proc
mount –-bind /sys /mnt/sys
chroot /mnt /bin/bash

3. Konfiguration des System

/etc/fstab

proc /proc proc defaults 0 0
/dev/sda1 / ext3 noatime,errors=remount-ro,commit=120 0 1
tmpfs /tmp tmpfs defaults,noatime 0 0
tmpfs /var/tmp tmpfs defaults,noatime 0 0
tmpfs /var/run tmpfs defaults 0 0
tmpfs /var/log tmpfs defaults 0 0
tmpfs /var/lock tmpfs defaults 0 0

/etc/hostname

MEIN-HOSTNAME

/etc/hosts

127.0.0.1 localhost

/etc/resolv.conf

search *
nameserver your.nameserver.com

/etc/network/interfaces

auto lo
iface lo inet loopback

auto eth0
iface eth0 inet dhcp

# Wenn ALIX mehrere Interfaces hat, dann die Zeilen auskommentieren

#auto eth1
#iface eth1 inet dhcp

#auto eth2
#iface eth2 inet dhcp

4. Kernel installieren

apt-get install linux-image-2.6-686

/etc/modules erstellen und die folgenden Einträge eintragen

natsemi
hostap_pci
lm90
w83627hf
scx200_acb base=0×810,0×820
geodewdt

5. Bootloader installieren

apt-get install grub
cp -r /usr/lib/grub/i386-pc/ /boot/grub
echo “(hd0) /dev/sda” > /boot/grub/device.map

grub-install –root-directory=/mnt /dev/sda

CHRoot verlassen und dann die /mnt/boot/grub/menu.lst erzeugen. Wichtig ist hier die Angabe (serial …) Diese sollte mit den Einstellungen mit dem ALIX übereinstimmen. Standardmässig sind die ALIX Boards auf 38400 eingestellt. Da ich aber diese Boards auch für pfsense verwende, benutze ich hier wie bei pfsense 9600. Dank SSH kommt die Serielle Konsole eher selten zum einsatz 🙂

serial –unit=0 –speed=9600 –word=8 –parity=no –stop=1
terminal serial

kopt=root=LABEL=ROOTFS console=ttyS1,9600

default 0
timeout 5
title debian-lenny
root (hd0,0)
kernel /vmlinuz root=LABEL=ROOTFS console=ttyS1,9600
initrd /initrd.img

Dateisystem unmounten und ein Label erzeugen

umount /mnt
e2label /dev/sdb1 ROOTFS

Nachdem das ganze dann auf dem Alix gebootet ist, noch schnell den openssh-server einspielen und root password vergeben:

aptitude install openssh-server
passwd

Fertig ist Lenny auf dem ALIX Board. Mehr demnächst 🙂

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Vulkanasche über Europa

Spiegel Online hat einen sehr schönen Artikel über die wissenschaftlichen Grundlagen des Flugverbotes. ( Link )

Dem Bericht zufolge basiert alles nur auf Computersimulationen eines Britischen Labors. Genaue Untersuchungen des Luftraumes durch das Deutsche Zentrum für Luft und Raumfahrt (DLR) konnten noch nicht stattfinden, da die Messgeräte erst in die Testmaschine eingebaut werden müssen. Naja das kann ja mal keine 4 Tage dauern oder ?

Sehr schön auch das folgende Zitat:

Auch Messungen am Boden könnten bislang nicht flächendeckend stattfinden, hieß es. Von den sechs Lasermessgeräten des deutschen Wetterdienstes ist zurzeit nur eins in München einsatzbereit, fünf andere Geräte, unter anderem in Hamburg, Berlin und Essen, befinden sich zeitgleich in Wartung.

Hm. Im Umkehrschluss heisst dass, ca. 83,3% des Services in einer Scheduled Downtime sind. Also wenn bei mir 83,3 Prozent der Mailserver in einer Downtime wären, dann würd ich keine Mails mehr empfangen.

Deutschland und sein Krisenmanagement…

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Fluglärm Ade …

Man ist es hier ruhig. Durch die Aschewolke haben wir im Moment ja die Sperrung des Luftraumes. Gerade hier bei uns im Rhein Main Gebiet ist es auf einmal herrlich ruhig 😉 Fernsehen mit geklapptem Fenster ist doch was schönes.

Aber damit ist ja bald wieder schluss…

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