Tag 3: Yosemite die 2te

Regen, Sonne, Regen, Sonne. So sah heute der Tag aus und das alles bei 6 bis 15 Grad Celsius. Nicole musste den ganzen Tag Bodyguard für die Kamera spielen. Sah ziemlich blöd aus. Ich sollte mir endlich nen Schirmhalter für´s Stativ kaufen 😉

Im Death Valley wird das morgen anders aussehen… Naja ok. Nicole wird dann mit dem Sonnenschirm rumrennen, damit ich was auf dem Display sehe 🙂

Dann lief uns auch noch ein Hirsch über den Weg. Gerade schön am grasen wurde er gleich mal von mir abgeschossen. Sehr lecker die Bilder 😉

Dank der Sperrung des Tioga Passes stand bei uns heute noch ein lange Autofahrt auf dem Plan. Dank eines perfekt konfigurierten Navis wurde die Fahrt sogar noch länger. Danke Fraport für die A3 Sperrung. Damals wollten wir Autobahnen vermeiden um zu Paddy zu gelangen ( Danke Paddy !!! ).

Aber dank des falsch konfigurierten Navi´s haben wir wenigstens am Montag das Reservoir gesehen. Das wäre uns sonst entgangen.

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Tag 2: Yosemite Nationalpark

So jetzt ist der 2 Tag auch rum. Heute waren wir dann im Yosemite Nationalpark. Der Park ist wirklich klasse. Man kann fast überall mit dem Auto hinfahren und muss garnicht laufen 😉 Naja ok. manchmal doch.

Mir fehlt hier nur der Free Wifi Internet Access den man ja in jedem Laden kostenlos bekommt. Aber die Natur ist halt nicht perfekt.

Die Fahrerei zum Yosemite ist von Merced geht nochmal ganz gut auf die Substanz. Viele Kurven und vorallem an jeder Kurve eine Geschwindigkeitsbegrenzung sorgen hier schon für ganz schöne Anspannung. Mit der Polizei will ich es hier lieber nicht zu tun haben. „Click it or Ticket“… Illegale Müllentsorgung kostet übrigens 1000$. Haben wir aber nicht ausprobiert.

Wildlife pur haben wir dann auch im Nationalpark erlebt. Bären, die wagemutig die Fahrbahn überqueren und den Verkehr kilometerweise zum erliegen bringen. Squirrels die sich den Besuchern nähern um dann noch etwas zum fressen abzustauben. Oder „Deutschlandamseln“ – wie Nicole sie nannte – die auch auf der Suche nach Nahrung dem verfeindeten Menschen auf die Pelle rücken. Die „Deutschlandamseln“ haben die drei Farben Schwarz, Rot und Gold auf dem Flügel.

Nach dem Besuch des Visitor Centers im NP gab´s dann auch mal ne Hiobsbotschaft. Der Tioga Pass ist immernoch wg. Schnee gesperrt. Ja es gibt Schnee in Kalifornien.. Die Sierra Nevada ist gut und gerne 4400 Meter hoch und Kaliforniens einziges Skigebiet. Was am Tioga so an Schnee anfällt, könnt ihr euch HIER anschauen. Wann der Tioga Pass in den letzten Jahren so geöffnet wurde steht HIER.

Unsere Route zum Death Valley wird dann wohl über Bakersfield laufen. Internet sei dank, haben wir auch gleich mal das Motel reserviert 😉

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Shopping in den USA

Hier drüben ist ja die Produktauswahl bekanntlich grösser. Es gibt auch richtig lecker klingende Ritz Cracker.

Aber halt alles Sachen die man auch selbst draufschmieren kann …

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Auf dem Weg zum Yosemite NP

Der erste Tag begann irgendwie um 4am. Dank Zeitverschiebung ging nichts mehr in Richtung schlafen. Also aufgestanden und spazieren gegangen. Ok das sollte man vllt. nicht in den USA machen, aber weit gekommen sind wir eh nicht. Nicht gerade sehr Fußgängerfreundlich das Land der unbegrenzten Freikilometer im PKW.

Danach dann erstmal den Mietwagen abgeholt. Der vorbestellte Equinox ist mittlererweile eine Kategorie höher gewandert und war damit kein IFAR mehr, sondern ein SFAR. Also haben wir jetzt einen Kia… Bums unter der Haube hat er aber trotzdem.

Und die Bremsen erst … Fragt einfach Nicole, die heute öfter mal genickt hat. Sch…. Automatik *grrr* Ich fahr jetzt seit 12 Jahren Schaltgetriebe und ich weiss warum 😉

HansHans wollte uns irgendwie nicht über die Route lotsen die wir uns vorgestellt haben. Zum Glück haben wir dem Dreckstool vertraut. Die Strecke war atemberaubend schön. Es ging zuerst die I101 South bis hinter den ganzen IT-Schuppen (Stanford, Cupertino, Palo Alto) und dann Richtung Osten auf der I124. Die Hügel rund um das San Luis Reservoir sind super schön. Das noch bei Sonnenuntergang und man braucht nichts anderes mehr fotografieren.  Leider konnten wir auf der Interstate nicht überall da anhalten wo meine Motivklingel die Kupplung betätigen wollte 😉

Appetithappen folgen dann aber erst nach dem Urlaub. Für die Statistik: erst 50 Bilder. guter Schnitt für den ersten Tag 😉

Mittagessen gab es dann bei Denny’s in Los Banos. Auch superlecker und superfreundliches Personal. Aber bestellt euch lieber den Classic Cheeseburger. Der reicht auch für großen Hunger 🙂

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Fluglärm

Motels in Flughafennähe sind ja nie ganz ohne Fluglärm. Dass die Maschinen aber in 200 Metern Höhe drüberfliegen bin ich dann doch nicht gewohnt…

Für ein Foto hab ich dann auch noch zu spät reagiert.

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Urlaub…

So noch eine Stunde, dann landen wir endlich in San Francisco. Langstrecke ist zwar nach Karibik und Asien nichts besonderes mehr aber am Boden sein ist auch wieder schön.

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Passende Lektüre ist: sorry, wir haben die Landebahn verfehlt.

Zum Glück waren hauptsächlich nicht deutschsprachige Passagiere an Bord…

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Holux M-241 – Gps logger

Der Holux befindet sich jetzt schon ein bisschen länger in meinem Besitz und gehört spätestens seit dem letzten Urlaub zu einer der Sachen, die ich nie wieder vermissen will.

Der Holux M-241 wird von einer Mignonzelle betrieben. Diese sollte man auch in nicht ganz so gut ausgestatteten Ländern finden. Er verfügt über einen internen Speicher um 130.000 Wegpunkte zu loggen. Das sollte bei einem Punkt pro Sekunde dann 36 Stunden reichen 😉 Aber diese Auflösung ist für´s Fotografieren schon viel zu genau. alle 10 Sekunden , evtl. auch 60 Sekunden sollten reichen. Die Laufzeit mit einer Batterie beträgt etwa 6 – 7 Stunden. Weiterhin verfügt der Logger über Bluetooth und eine USB-Schnittstelle. Beide können zum Download der Tracks und Waypoints verwendet werden. Bei Bluetooth geht das über das SPP (Serial Port Profile), hier wird einfach eine serielle Schnittstelle simuliert und die Daten dann über Bluetooth gesendet. Bei USB kommt auch eine virtuelle Serielle Schnittstelle zum Einsatz, wird auch gleich mit der Treiberinstallation eingerichtet. Über das Holux Utility können dann die Daten abgerufen werden und in verschiedene Formate konvertiert werden. die bekanntesten dürften KML ( Google Earth ) und GPX ( Garmin ) sein. Sehr schön an dem Logger ist auch das LC-Display auf der Vorderseite. Hier kann man sich die aktuellen Koordinaten, die Uhrzeit oder auch das Konfigurationsmenü anzeigen lassen.

Warum GPS und Fotografieren ?

Danach noch wissen was man wo fotografiert hat, ist schon nicht ganz einfach. Jedesmal nach einer Aufnahme noch den Ort aufschreiben macht keinen Spaß, man kann sich nicht aufs fotografieren konzentrieren und irgendwann nervt wer ob es weitergehen kann. Mit dem GPS-Logger hab ich jederzeit die Koordinaten geloggt und kann sie später in die Bilder einfügen. Als weiteren Benefit hat man auch immer eine korrekte Uhrzeit in den Fotos.

Es wird ja propagiert, dass jeder Fotograf einen „Workflow“ haben sollte. Dieser sieht bei mir ungefähr so aus:

  1. Fotografieren des Displays mit der Uhrzeit ( Kamera und Logger sind beide auf UTC eingestellt). Damit kann man später die Uhrzeiten aller Fotos synchronisieren. Bei Einsatz mehrerer Kameras muss das ganze mit jeder Kamera wiederholt werden. Dann stimmen beim Hochzeitsempfang auch die Bilder in der Reihenfolge 😉
  2. Fotografieren, Fotografieren, …
  3. Kopieren der Bilder in die Bildverwaltung, Verschlagworten usw.
  4. Speichern der Metadaten in den Fotos (bei Raw-Fotos in den XMP Sidecar Dateien)
  5. Taggen der Bilder mit Geosetter. (Koordinaten, IPTC-Ortsinformationen, Zeitzone, Aufnahmezeitpunkt)
  6. Einlesen der Metadaten in die Bildverwaltung

Nachdem diese Schritte alle gemacht sind, geht´s dann ans Sortieren, Filtern und aussieben der Fotos. Das hört sich jetzt nach ner Menge arbeit an. Wenn man es ein oder zweimal gemacht hat, ist das ganze aber in ca. 3 Minuten erledigt. Je nach Menge der Bilder 🙂

Der größte Vorteil bei dieser ganzen Aktion ist aber, dass die Chronologische Reihenfolge bei einsatz mehrerer Kameras stimmt. Man könnte die Uhrzeit zwar jeden Tag bei allen Kameras checken und dann abgleichen, auf die art ist es aber einfacher 🙂

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Nameserverstörung bei der Denic

Die Denic hat über Ihren Mailverteiler mittlererweile auch eine Stellungnahme zur jüngsten DNS-Panne  in der DE Zone herausgegeben.

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

wie angekündigt, möchten wir Sie über die Hintergründe des Ausfalls des
Name-Service für .de-Domains am vergangenen Mittwoch im Folgenden
detailliert informieren. Antworten auf die häufigsten Fragen in diesem
Zusammenhang haben wir für Sie in dem angehängten FAQ-Dokument
zusammengefasst.

Ablauf und Auswirkungen
Ab ca. 13:30 Uhr (MESZ) am Mittwoch den 12.5.2010 war DENIC mit dem Bild
konfrontiert, dass, je nach Standort und angefragter Domain, Anwender
teilweise die falsche Antwort „Domain existiert nicht“ erhielten. In
diesem Fall waren die davon betroffenen .de-Domains für den betroffenen
Anwender nicht über ihre Domainadressierung erreichbar und E-Mails aus
bzw. zu diesen Adressen wurden dann abgewiesen oder nicht gesendet.
Hintergrund dafür war, dass im Rahmen der regelmäßigen 2-stündigen
Aktualisierung der Nameservicedaten auf 12 der 16 Servicestandorte durch
einen unterbrochenen Kopiervorgang die Verteilung einer nicht
vollständigen Aktualisierung (sog. Zonendatei) angestoßen wurde.

Das unmittelbar eingesetzte Notfallteam hat den Fehler analysiert und
daraufhin beginnend um 14:20 Uhr die fehlerhaft antwortenden Standorte
abgeschaltet. Da nicht unmittelbar klar war, ob die Zone aufgrund eines
fehlerhaften Bestands in der Datenbank oder aufgrund eines Fehlers im
Generierungsprozess defekt war und die Registrierungssysteme aufgrund der
ungewöhnlich hohen Registrierungsversuche für vermeintlich freie Domains
unter großer Last standen, wurden diese zudem temporär angehalten.

Ab 14:30 Uhr wurden die abgeschalteten Standorte sukzessive mit einer
vollständigen Zonendatei versorgt und wieder in den Nameserververbund
aufgenommen. Wegen des Datenvolumens und der weltweiten Verteilung der
Standorte dauerte der Gesamtvorgang zu der vollständigen Neuverteilung und
des anschließenden  Neustarts aller betroffenen Servicestandorte bis ca.
15:45 Uhr. Damit war der vollständige Service seitens DENIC nun mit seinem
vollständigen Leistungsvolumen wiederhergestellt.

Für die Internetanwender könnte es jedoch wegen des Cachings bei den ISPs
teilweise noch bis zu 2 Stunden danach zu Beeinträchtigungen gekommen
sein.

Folgeschritte werden nach der weiteren Detailanalyse eingeleitet.

Technische Details
Die aus der Registrierungsdatenbank erzeugte Zonendatei wird vor der
Inbetriebnahme auf den weltweiten Standorten gleich mehrfach auf
Vollständigkeit und Plausibilität geprüft. Diese Prüfungen sind auch mit
der betroffenen Zonendatei erfolgreich durchlaufen worden und haben dazu
geführt, dass vier Standorte nicht mit einer falschen Zonendatei versorgt
wurden sowie, dass der Frankfurter IPv6 DNS Standort und das DNSSEC
Testbed unberührt blieben.

Im Rahmen des Projektes zur Erneuerung der Nameserverinfrastruktur jedoch,
wurde insbesondere auch das Konzept der Zonenverteilung neu aufgesetzt.
Nach dem Prüfen der korrekten Erzeugung der Zonendatei und der Prüfung der
korrekten Übertragung der Zonendatei zum Zonenverteilserver wird die Zone
nach diesem neuen Konzept vor der Verteilung auf die einzelnen Standorte
nochmals kopiert. Dieser Kopiervorgang brach mit ca. nur einem Drittel der
Datensätze fehlerhaft ab.
Zwar sollte auch  dieser Vorgang abgesichert sein, der
Sicherungsmechanismus hat den Fehler allerdings nicht korrekt ausgewertet,
so dass im Effekt der Kopierfehler nicht entdeckt und der
Weiterverarbeitungsprozess nicht angehalten wurde.

Entsprechend steht der Vorgang in keinem direkten Zusammenhang mit dem am
Dienstag zuvor durchgeführten Umzug des Rechenzentrumsbetriebs für die
Registrierungsdienste von Amsterdam nach Frankfurt. Gleichermaßen gibt es
ebenfalls keinen Zusammenhang mit dem DNSSEC Testbed, noch waren Services
für Kooperationspartner, betriebene Secondaries für andere TLDs oder wären
Services des Anycast-Angebots für Dritte TLDs betroffen gewesen.

Mit freundlichen Grüßen

Beate Schulz
Pressereferat

DENIC eG
Kaiserstraße 75-77
60329 Frankfurt am Main
GERMANY

E-Mail: presse@denic.de
Fon: +49 69 27235-274
Fax: +49 69 27235-235
http://www.denic.de

Angaben nach § 25a Absatz 1 GenG:
DENIC Domain Verwaltungs- und Betriebsgesellschaft eG (Sitz: Frankfurt am
Main)
Vorstand: Sabine Dolderer, Helga Krüger, Carsten Schiefner, Dr. Jörg
Schweiger
Vorsitzender des Aufsichtsrats: Elmar Knipp
Eingetragen unter Nr. 770 im Genossenschaftsregister, Amtsgericht
Frankfurt am Main

Besonders interessant ist dabei folgendes:

… dass im Rahmen der regelmäßigen 2-stündigen
Aktualisierung der Nameservicedaten auf 12 der 16 Servicestandorte durch
einen unterbrochenen Kopiervorgang die Verteilung einer nicht
vollständigen Aktualisierung (sog. Zonendatei) angestoßen wurde.

Dabei stelle ich mir die Frage warum ein unterbrochener Kopiervorgang nicht erneut angestoßen wurde, bzw. die Zonendatei vor Bereitstellung auf produktiven Nameservern nicht einer Inhaltsverifikation durch Prüfsummen (CRC32,  MD5sum, …) unterzogen wurde. Bei nur einem Drittel Daten, sollten alleine schon die Größenunterschiede der Zonendateien zu einem Alarm führen und eine weitere Verteilung, bzw. Freigabe der Daten unterbinden.

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Saft aus der Dose …

Gerade übern Jabber gelesen:

mist… strom all… erstma guggn, wie das macbook mit dem saft hier zurecht kommt

Na dann… Wohl bekomms. Wird ja nicht gleich zum großen Manitu aufschweben, nur weils jetzt wieder im Land seiner Entwickler ist.

[UPDATE]: Nachtrag übern Jabber:

aber geht 😉

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Nameserver für DE fehlerhaft ?!?!?

Die Zonenfiles für die DE-Nameserver sind im Moment wohl nicht korrekt. Ein kurzer Dig auf google.de (Stand: 16:39 2010-05-12) bestätigt dies:

; <<>> DiG 9.4.2-P2.1 <<>> @217.11.48.200 www.google.de
; (1 server found)
;; global options:  printcmd
;; Got answer:
;; ->>HEADER<<- opcode: QUERY, status: NXDOMAIN, id: 21638
;; flags: qr rd ra; QUERY: 1, ANSWER: 0, AUTHORITY: 1, ADDITIONAL: 0

;; QUESTION SECTION:
;www.google.de.                 IN      A

;; AUTHORITY SECTION:
de.                     926     IN      SOA     f.nic.de. its.denic.de. 2010051253 7200 7200 3600000 7200

;; Query time: 55 msec
;; SERVER: 217.11.48.200#53(217.11.48.200)
;; WHEN: Wed May 12 16:36:31 2010
;; MSG SIZE  rcvd: 83

Das schlechte an der Sache ist, dass ein NXDomain ausgeliefert wurde. Das bedeutet: Diese Domain existiert nicht… Diese Daten schlummern dann auch erstmal in den Resolver-Caches…

Update: Heise hat jetzt auch nen post dazu. http://www.heise.de/newsticker/meldung/DNS-Fehler-legen-Domain-de-lahm-999068.html

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