Markenwelten

M&M´s und Coca Cola unterhalten in Las Vegas jeweils einen eigenen Fan-Shop.

Dort kann man allerhand Kitsch kaufen. Am besten hat mir persönlich der M&M´s Bandit gefallen. Am Arm ziehen und dann laufen oben die zahlen durch. Im Gegensatz zu den Las Vegas Banditen, kommen hier aber immer leckere M&M´s raus 🙂

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Gewinnen in Las Vegas

Man kann auch mal was gewinnen:

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Massageseife & Aquamassage

Sehr gut auch die Noppenseife auf dem Hotelzimmer im Circus Circus.

Diese massiert die Hände richtig gut.

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Aquamassage scheint der größte Schrei in Las Vegas zu sein. Man legt sich in eine Röhre, hat ne Plastikfolie über dem Rücken und wird dann mit einem Wasserstrahl beschossen. Wer´s braucht…

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(Zocker)Hölle in der Wüste

Willkommen in Las Vegas. Der lautesten, vollsten, hellsten und verschwenderichsten Stadt der Westlichen Hemisphäre die uns bisher untergekommen ist.

Auf der einen Seite erklären die Hotels die Natur zu schützen, setzen aber konsequent auf Einweggeschirr in den Hotelrestaurants.

Aber immerhin hat das Circus Circus einen eigenen McDonalds  für die Gäste. Ritsch Ratsch, bezahlen mit Visa, Am-Ex und Co. eh kein Problem 🙂

War auch ganz praktisch mit dem McD, da das Buffetrestaurant ca. 2 Stunden Wartezeit auf einen Sitzplatz hatte. Dementsprechend lange war dann auch die Schlange davor. Ein Beispiel an diesem Mc Donalds sollten sich alle Filialen in Deutschland nehmen. Auf dem Receipt wird die Order Number aufgedruckt. Diese wird dann hinten von den Angestellten bearbeitet. Einer kassiert, der nächste stellt alles zusammen und gibt es dem Kunden. Dadurch kann der erste schon wieder den nächsten Kunden abfertigen und man ist insgesamt schneller durch. So zumindest unsere Erfahrung. Ausserdem gibt es Getränke ohne Ende (Free Refill).

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Für alle die nach Las Vegas wollen: Fahrt niemals an einem verlängerten Wochenende nach LV (Memorial Day Weekend) *grrr* Busse voll, Aufzüge voll (Wir sind dann erstmal nach oben gefahren, die waren leer)

Wir hatten dann auf jedenfall noch „plenty of food“ im Garden Grill. Das „plenty of food“ war die Barbecue Platte und bestand nur aus Fleisch, 2 Maiskolben, 2 Brötchen und Butter.

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Oase in der Wüste

Furnace Creek ist eine der wenigen Städte im Death Valley und besteht hauptsächlich aus dem Visitor Center, einer Tankstelle, der Furnace Creek Ranch und dem Furnace Creek Inn.

Die letzten beiden sind Hotels und gehören der Xanterra Gruppe. Hier wird in unglaublich verschwenderischer Weise eine riesige Hotelanlage bewässert. Darunter auch ein eigener 18 Loch Golfplatz ( Der niedrigste der Welt [ 214 Ft below Sealevel ] ). Das Wasser dazu stammt aus einer Quelle in den Bergen. Allerdings tut xanterra auch was positives. Im Death Valley wird eine 1 Megawatt Solaranlage betrieben.

Das folgende Bild zeigt den Blick von unserem Hotelzimmer aus.

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Tal des Todes

Wind gibt es im Death Valley übrigens auch zur Genüge. Vor der  Einfahrt ins Death Valley wollte ich noch schnell einen Salzsee fotografieren. Letztenendes hatte ich dann eine Plastiktüte über der Kamera um sie vor dem Salzsturm zu schützen. Nicole ist lieber im Auto geblieben. Abends in der Furnace Creek Ranch mussten wir den Gartentisch vor die Balkontür stellen, damit diese zu bleibt.

Wer glaubt, dass das Death Valley wirklich tot ist, der irrt sich gewaltig. Es gibt sehr viele verschiedene Pflanzenarten im Death Valley und sogar Fische.

Sehenswert sind auf jedenfall die folgenden Sachen:

  • Sand Dunes
  • Badwater ( Salzsee )
  • Zabriskie Point
  • Artists Drive

Dante´s view soll auch sehr schön sein, haben wir aber nicht mehr gemacht (1669m). Wir hatten genug Höhenmeter bisher.

Verloren geht in den USA auf jedenfall das Gefühl für Entfernungen. In Badwater wollten wir mal schnell zum Salzfeld laufen. Ist ja nur 200 Meter entfernt. Das GPS sagte uns dann knapp 900 Meter. Zwar war es mit 85° relativ kühl für das Death Valley, die Sonne hat trotzdem ganz gut gebrutzelt.

Achso ist in Fahrenheit angegeben 😉

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Bakersfield -> Death Valley

Eine sehr schöne Strecke für alle die Kurven und Gebirgspässe mögen. Vorbei geht es am Lake Isabella. Dieser ist nicht gerade klein und bietet mit seinem Küstenbereich einen sehr starken Kontrast zu den dahinterliegenden Felsen und Steppenähnlicher Landschaft.

Allgemein ist die Vegetation auf dieser Strecke sehr unterschiedlich und ändert sich von Meile zu Meile schlagartig. Erst ist alles Grün, dann wieder nur die Dornenbüsche aus den schlechten Western und dann plötzlich wieder alles Grün.

Die Ohren gehen übrigens ständig auf und zu. Es geht hier ständig hoch und runter. über 2000m  auf den  Pässen und -85m im Death Valley

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Bakersfield

Auf dem Weg ins Death Valley machen wir einen Zwischenstop in Bakersfield. Wer jetzt auf der Karte nachschaut wird sich etwas Wundern. Wir fahren 200 Meilen nach Süden um dann nach Osten zu fahren. Ja das ist normal. Alle Pässe nach Osten sind noch wegen Schnee gesperrt !!!

Aber viel geiler ist, dass die Sitzung des Stadtrates von Bakersfield im Fernsehen übertragen wird. So hat jeder die Möglichkeit sich das ganze anzuschauen…

Ob es allerdings was bringt…

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Neue Artikel folgen nun endlich ;)

Nachdem wir nicht überall Internet hatten (Death Valley) und in Las Vegas nicht wirklich die Zeit fanden, folgen nun alle anderen Tage.

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Ist das korrekt?

Keine Ahnung. Aber klingt komisch…

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