Wind gibt es im Death Valley übrigens auch zur Genüge. Vor der Einfahrt ins Death Valley wollte ich noch schnell einen Salzsee fotografieren. Letztenendes hatte ich dann eine Plastiktüte über der Kamera um sie vor dem Salzsturm zu schützen. Nicole ist lieber im Auto geblieben. Abends in der Furnace Creek Ranch mussten wir den Gartentisch vor die Balkontür stellen, damit diese zu bleibt.
Wer glaubt, dass das Death Valley wirklich tot ist, der irrt sich gewaltig. Es gibt sehr viele verschiedene Pflanzenarten im Death Valley und sogar Fische.
Sehenswert sind auf jedenfall die folgenden Sachen:
- Sand Dunes
- Badwater ( Salzsee )
- Zabriskie Point
- Artists Drive
Dante´s view soll auch sehr schön sein, haben wir aber nicht mehr gemacht (1669m). Wir hatten genug Höhenmeter bisher.
Verloren geht in den USA auf jedenfall das Gefühl für Entfernungen. In Badwater wollten wir mal schnell zum Salzfeld laufen. Ist ja nur 200 Meter entfernt. Das GPS sagte uns dann knapp 900 Meter. Zwar war es mit 85° relativ kühl für das Death Valley, die Sonne hat trotzdem ganz gut gebrutzelt.
Achso ist in Fahrenheit angegeben 😉