Mittlererweile ist es ja sehr günstig geworden diverse Funksignale zu empfangen.
Ein DVB-T Stick, eine passende Antenne und ein bisschen Software genügen schon.
Die folgenden Bilder wurden mit WxToImg und SDR# aufgezeichnet.
Mittlererweile ist es ja sehr günstig geworden diverse Funksignale zu empfangen.
Ein DVB-T Stick, eine passende Antenne und ein bisschen Software genügen schon.
Die folgenden Bilder wurden mit WxToImg und SDR# aufgezeichnet.
So der Urlaub schon wieder zu Ende.
7 Tage, davon 2 Tage dichter Nebel und 2 Tage Regen. Alles in allem doch sehr durchwachsen. Aber der Bodensee ist ja so vielseitig, da fällt einem schon was ein 🙂
Unserer kleinen hat es gefallen, was will man mehr.
Jetzt ist es endlich soweit. Eine neue Wetterstation musste her.
Da kam mein Spieltrieb voll in Gang und eines war klar. Das Teil muss an den Server 😉
Es wurde dann schließlich ein System von ELV. Dazu passend dann gleich noch den USB-WDE1 und ein zusätzlicher Aussensensor.
Das System arbeitet per Funk auf 868 MHz. Der WDE1 (Wetterdatenempfänger) wird einfach per USB an den Rechner angeschlossen. Unter Win7 und Ubuntu 10.04 wird er automatisch erkannt und als seriellen Port eingerichtet (/dev/ttyUSB[N]).
Zur Verbindung mit dem WDE müssen die folgenden Parameter genutzt werden 9600 bit/s, Keine Parität, 8 Datenbits, 1 Stopbit. Also 9600 8N1.
$1;1;;19,9;23,0;;;;;;;70;67;;;;;;;;;;;;0
Er ermöglicht den Empfang von bis zu 8 Sensoren + 1 Kombisensor. Die Sensoren werden per Schiebeschalter auf eine Adresse kodiert und sind darüber dann im System eindeutig.
Der Output ist zum Glück mit einem Trennzeichen versehen, sodass eine simple kleine Perlroutine die Daten auswertet und in das Nagios external Commandfile schieben kann.
#!/usr/bin/perl #use strict; $temp_offset = 3; $humidity_offset = 11; @ServiceChecks = ( ["Hostname1", 4.5, 39, 20, 70], ["Hostname", 17, 30, 20, 70] ); # ["Hostname", MinTemp, MaxTemp, MinFeuchte, MaxFeuchte] ... while () { $Input = $_; @Values = split(";", $Input); open(PLAININPUT, ">>/var/log/WeatherInput.log"); print PLAININPUT $Input; close(PLAININPUT); for ($counter=0; $counter < $#ServiceChecks+1; $counter++) { $Hostname = $ServiceChecks[$counter][0]; $min = $ServiceChecks[$counter][1]; $min = $ServiceChecks[$counter][2]; $temperatur = $Values[$temp_offset + $counter]; $luftfeuchte = $Values[$humidity_offset + $counter]; if ($temperatur != "") { GenerateOutput($Hostname, "Temperatur", $ServiceChecks[$counter][1], $ServiceChecks[$counter][2], $temperatur); } if ($luftfeuchte != "") { GenerateOutput($Hostname, "Luftfeuchte", $ServiceChecks[$counter][3], $ServiceChecks[$counter][4], $luftfeuchte); } } }
GenerateOutput verkettet die Eingabeinformationen zu einem String, der dann in die Pipe /usr/local/nagios/var/rw/nagios.cmd geschrieben wird. Die Daten kommen über STDIN rein. Abgerufen werden sie von der TTYS via
socat /dev/ttyUSB0,b9600 stdout | ./auswertung.pl
Heraus kommt dann sowas 😉
Also Programmierer muss man stellenweise nicht verstehen.
Warum muss ein Programm ca. 200 Mb Dateien in einem eigenen temporären Verzeichnis horten ?
Unverschämterweise integriert der Hersteller auch gleich noch eine Textdatei mit dem Namen "_Verzeichnisinhalt bitte nicht löschen.txt" in das Verzeichnis.
In der Datei dann dieser Inhalt:
Information
Auch wenn das Windows-Temp-Verzeichnis unter Windows 9x
häufig manuell geleert werden musste, ist dies bei diesem
Verzeichnis nicht nötig.Falls Sie es doch geleert oder gelöscht haben sollten, ist
eine Neuinstallation des Programms zu empfehlen, da einzelne
Funktionen möglicherweise nicht mehr korrekt arbeiten!
Bei Sowas greife ich mir an den Kopf. Temporäre Daten dürfen niemals die Funktionsfähigkeit eines Programmes beeinflussen. Wenn hier wichtige Programmbestandteile liegen, so gehören die in die entsprechenden Programmverzeichnisse integriert. Aber doch niemals in ein Verzeichnis mit dem namen tmp…
Gerade beim ausführen vom e2fsck gesehen 😉
e2fsck 1.41.11 (14-Mar-2010)
Durchgang 1: Prüfe Inodes, Blocks, und Größen
Durchgang 2: Prüfe Verzeichnis Struktur
Durchgang 3: Prüfe Verzeichnis Verknüpfungen
Durchgang 4: Ãberprüfe die Referenzzähler
WARNUNG: PROGRAMMIERFEHLER IN E2FSCK!
ODER EIN TROTTEL (SIE) PRÜFT EIN EINGEHÄNGTES (AKTIVES) DATEISYSTEM.
Achso und falls doofe Kommentare kommen (gell Stefan). Das Dateisystem war weder eingehängt noch aktiv !!!
Gerade im WSUS gesehen.
Ich verwende ein total unsupportetes Betriebssystem Windows 0.0 …
Der Zoo an Wireless E-TTL fähigen Geräten wird ja immer undurchsichtiger. Ich hab mir selbst mal eine Liste aller Geräte gemacht, die entweder Master oder Slave sind. Evtl. können da ja auch noch Blitze rein, die nicht generisch im Canon Segment zu finden sind. (Nikon Blitzgeräte z.b.).
Hier der Link zu Google: https://spreadsheets.google.com/ccc?key=0Ag-hImNg9bWsdE94cnpWRzZiNUhrSUZVUmZkQ3pQbUE&hl=en&authkey=CIq80c4C
So hier jetzt ein Update zu dem alten Beitrag.
Als Release Datum wird nun April gehandelt. Weiterhin wird sich der Name wohl ändern. Der neue Name wird über einen Wettbewerb entschieden.
Hello:
Testing is continuing, we are hoping for an April release if all goes well.
The name is no longer Helios. We are holding a contest for a new name: http://journal.phottix.com/company-news/win-ttl-flash-trigger-contest/
Regards,
Phottix Support
Mit erscheinen der neuen Mecablitz Modelle 58AF2 und Mecablitz 50 führte Metz eine neue Funktion in die Blitzgeräte ein. Den Servo-Blitz.
Was macht der Servo Blitz ?
Im Gegensatz zum Slave-Blitz, wird der „Servo-Blitz“ bei jedem detektierten Blitz ausgelöst. Also genauso wie die gute alte Photozelle es getan hat. Diese Funktion wurde nun auch in die alten Modelle Mecablitz 58 AF-1 und Mecablitz 48 per Firmwareupdate nachgerüstet.
Hier die Links:
http://www.metz.de/de/foto-elektronik/firmware-download-blitzgeraete/mecablitz-48-af-1-digital.html
http://www.metz.de/de/foto-elektronik/firmware-download-blitzgeraete/mecablitz-58-af-1-digital.html
Vielen Dank dafür 🙂
Rewe testet bei uns in Flörsheim gerade eine neue Self Service Variante.
Der registrierte Kunde benutzt dazu einen kabellosen Barcodeleser (auf dem Windows Mobile installiert ist). Er scannt nun die Barcodes seiner Produkte ein. Bei Obst und Gemüse entsprechend die Aufkleber vom wiegen.
Der Ablauf ist simpel.
1. Scannerkarte unter die Ausgabestation halten.
2. Scanner an der blinkenden Ladeschale entnehmen und einkaufen gehen.
3. Barcode an der Rücknahmestation einscannen und den Scanner wieder in eine beliebige Ladeschale stecken.
4. Scannerkarte an der Bezahlstation einscannen und dann per Karte zahlen. Leergutbons werden an der Bezahlstation eingescannt und dann vom Preis abgezogen.
Das System funktioniert in diesem Feldversuch super stabil. Man hat jederzeit die Preise der Produkte und auch die Summe im Überblick. Das Beste an dem gesamten Verfahren ist allerdings, dass man den Einkaufswagen nicht mehr entleeren muss, sondern schon während dem Einkauf alles in seine Tüten verpacken kann. Stichprobenartige Kontrollen werden natürlich trotzdem durchgeführt. Ist aber auch verständlich.
Der einzige Haken an dem REWE System ist der Einkauf von Getränken. Während das Kassenpersonal bei Getränkekisten einfach nur einmal eine Flasche einscannt und danach die Anzahl der Kisten tippt, muss man bei der Selbstbedienung für 3 Kisten die Flasche 3 mal Scannen und danach noch „Kiste“ auswählen. Hier wäre eine „Plus“ Taste für die Anzahl der Kisten echt praktisch. Aber das wurde ja vom freundlichen Mitarbeiter schon aufgenommen 😉
Ein anderes System habe ich bereits bei REAL getestet und muss im direkten Vergleich folgendes Ergebnis fällen: Rewe 1, Real 0. Bitte Real ihr meint doch nicht etwa allen ernstes, dass der gesamte Einkauf für eine Woche auf die viel zu kleine Wiegefläche der Kassen passt oder ?